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"Witze über das Thema: Computer"
Hier finden Sie alle möglichen Witze über das Thema Computer und was dazu gehört. Einiges wird Ihnen bekannt vorkommen, oder?
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Zwei Informatiker treffen sich im Park, der eine hat ein neues Fahrrad.
Meint der andere: "Boah, dolles Fahrrad, was hast´n gelatzt?"
"War kostenlos."
"Erzähl mal!"
"Naja, gestern bin ich hier durch den Park gegangen, da kommt ´ne Frau auf ´nem Fahrrad vorbei, hält an, zieht sich die Kleider aus, und meint, ich könnte alles von ihr haben, was ich will."
"Hey echt gute Wahl, die Kleider hätten Dir eh´ nicht gepaßt..."
gelesen: | 2684 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 24.06.2008 |
gedruckt: | 1 mal |
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Also, ein Vater lässt sich vom Sohn (14 Jahre, picklig, Brille, von morgens bis abends am Computer) über Betriebssysteme aufklären:
V: "Sag mal, wie ist das mit diesen Betriebssystemen?"
S: "Also stell dir einen riesigen Flughafen vor. Eine Concorde startet - und stürzt neben dem Flughafen ab. Das ist Windows. Dann rollt ein Airbus an, es wird daran herumgewerkelt und repariert, dann hebt er ab, dreht eine Runde und muss auf dem Flughafen notlanden. Das ist OS/2. Und dann hebt ein uraltes Ding ab, mit vielleicht zwei oder drei Passagieren, es ist extrem langsam, kommt aber am Zielflughafen an. Das ist DOS."
V: "Und - was ist dann UNIX?"
S: "Ich sag doch - stell dir einen riesigen Flughafen vor..."
gelesen: | 2767 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 24.06.2008 |
gedruckt: | 1 mal |
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Ein Dialog zum Thema "Künstliche Intelligenz":
Computer:
|
"Beep. Hotel International, guten Tag. Womit kann ich Ihnen dienen?" |
Anrufer: |
"Ja, äm, ich wollte wissen, ob Sie ein Doppelzimmer mit Bad haben." |
Computer: |
"Beep. Ja, wir haben 120 Doppelzimmer mit Bad." |
Anrufer: |
"Was, alle frei?" |
Computer: |
"Beep. Nach freien Zimmern haben sie nicht gefragt." |
Anrufer: |
"Also, wieviele haben sie frei?" |
Computer: |
"Beep. Heute haben wir nichts frei." |
Anrufer: |
"Ich komme ja auch erst übermorgen, nur eine Nacht." |
Computer: |
"Beep. Ach so. übermorgen haben wir noch fünf frei. Sie möchten eins dieser herrlichen, preiswerten Zimmer, nicht wahr? Bitte buchstabieren Sie Ihren Namen." |
Anrufer: |
"Em. ü. El. El. E. Er." |
Computer: |
"Beep. Danke, Herr Emü el Eller. Ich bestätige Ihre Buchung: ein ruhiges Doppelzimmer mit Bad. übermorgen für eine Nacht, zum Preis von 450 DM. Wann bitte kommen Sie an?" |
Anrufer: |
"Das weiß ich nicht ... wo ist denn mein Flugschein?..." |
Computer: |
"Beep. Das weiß die Flugauskunft, ich verbinde, beep." |
Computer: |
"Honk! Flugauskunft, guten Tag." |
Anrufer: |
"... ach ja, hier. Flug LH 4523, wann kommt der?" |
Computer: |
"Honk! Flug El Al 4523 ist nicht in der Datei." |
Anrufer: |
"Nicht El Al, El Ha, El Haaaaaaa, Haaaaarghhh!" |
Computer: |
"Beep. Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Sie haben behandlungsdürftige Erkältungssymptome. Zur weiteren Diagnose sagen sie bitte ´aahh´." |
Anrufer: |
"Aaaa? bin ich denn bescheuert? Ich wollte ein Zimmer buchen und keinen Arzt. Oh, hätte ich doch bloß noch einen guten alten Apple!" |
Computer: |
Beep. |
Anrufer: |
"Hallo, sind Sie noch da?" |
Computer: |
"Zoing! Zentrallager. Entschuldigen Sie die Verzögerung. Ich habe einen Apple, Baujahr 1976 im ´Used Comp Shop´, Castrop-Rauxel, zu einem Preis von 1800 DM. Möchten Sie ihn haben?" |
Anrufer: |
"Nein. Verpiß dich und vergiß es!" |
Computer: |
"Zoing! Ihr Benutzercode erlaubt keine Löschung von Zentrallagerdaten." |
Anrufer: |
"Ich will ein Zimmer, Du Depp, Du blöder!" |
Computer: |
"Zoing! String Recognition Error at Susra$(´damischer´$Aswi44S): Syntax Check at 200DE Rec83749: Error Recovery in Progress. Zoing. Please wait." |
Anrufer: |
"Herrje, verschwinde. Ich will zurück zum anderen Computer." |
Computer: |
"Diinngg. Zentralrechner Bundesgesundheitsamt. Zur Beurteilung, ob Sie bescheuert sind, einige Fragen zu Ihrem Gesundheitszustand. Gab es früher Probleme?" |
Anrufer: |
"Du verdammter $&#. Du kannst mich mal, du blöder #$&%@." |
Computer: |
"Beep, Achtung, hier spricht der Polizeirechner. Ihnen wird eine Straftat nach Paragraph 1523 StPO, Beleidigung zentraler Inteligenzsysteme, zur Last gelegt. Ihre Personal-Chipkarte wird eingezogen. Ich weise Sie auf Ihr Aussageverweigerungsrecht hin. Sie können außerdem einen Computer des Rechtsanwaltverbandes konsultieren." |
Anrufer: |
röchel... |
gelesen: | 3212 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 24.06.2008 |
gedruckt: | 1 mal |
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INFORMATIKER jagen Elefanten, indem sie Algorithmus A ausführen: begin{ Gehe nach Afrika; Beginne am Kap der guten Hoffnung; Durchkreuze Afrika von Süden nach Norden bidirektional in Ost-West-Richtung; Für jedes Durchkreuzen tue; { Fange jedes Tier, das Du siehst; Vergleiche jedes gefangene Tier mit einem als Elefant bekannten Tier; halte an bei übereinstimmung; }
ERFAHRENE PROGRAMMIERER verändern Algorithmus A, indem sie ein als Elefant bekanntes Tier in Kairo plazieren, damit das Programm in jedem Fall korrekt beendet wird.
ASSEMBLER-PROGRAMMIERER bevorzugen die Ausführung von Algorithmus A auf Händen und Knien.
SQL-PROGRAMMIERER verwenden folgenden Ausdruck: SELECT Elefant FROM Afrika.
LOGO-PROGRAMMIERER reiten auf ihrer Schildkröte durch Afrika.
COBOL-PROGRAMMIERER tun dies auf einem Dinosaurier.
BASIC-PROGRAMMIERER bevorzugen jedoch einen mit Samt ausgepolsterten Einspänner, bei dem die Bremsen ständig angezogen sind.
C-PROGRAMMIERER bestimmen zuerst mit sizeof() die nötige Speichermenge für einen Elefanten, versuchen diese zu allokieren, vergessen dabei das Ergebnis abzuprüfen und schiessen dann mit wilden Pointern auf den Elefanten.
C++PROGRAMMIERER bestehen darauf, daß der Elefant eine Klasse sei, und somit schließlich seine Fang-Methoden selbst mitzubringen habe. Und wenn der Elefant Afrika verlassen sollte, dann wird ja automatisch sein Destruktor ausgelöst.
PASCAL-PROGRAMMIERER markieren zuerst einen Punkt auf der Landkarte, schreiben dann END davor und träumen davon, daß Nikolaus Wirth von einem Elefanten totgetrampelt wird.
MODULA-PROGRAMMIERER importieren einen Elefanten aus/von einem Zoo.
LISP-PROGRAMMIERER bauen einen Irrgarten aus Klammern und hoffen, daß sich der Elefant darin verirrt.
MATHEMATIKER jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, alles entfernen, was nicht Elefant ist und ein Element der Restmenge fangen.
ERFAHRENE MATHEMATIKER werden zunächst versuchen, die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten zu beweisen, bevor sie mit Schritt 1 als untergeordneter übungsaufgabe fortfahren.
MATHEMATIKPROFESSOREN beweisen die Existenz mindestens eines eindeutigen Elefanten und überlassen dann das Aufspüren und Einfangen eines tatsächlichen Elefanten ihren Studenten.
INGENIEURE jagen Elefanten, indem sie nach Afrika gehen, jedes graue Tier fangen, das ihnen über den Weg läuft und es als Elefant nehmen, wenn das Gewicht nicht mehr als 15% von dem eines vorher gefangenen Elefanten abweicht.
WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLER jagen keine Elefanten. Aber sie sind fest davon überzeugt, daß die Elefanten sich selber stellen würden, wenn man ihnen nur genug bezahlt.
STATISTIKER jagen das erste Tier, das sie sehen, n-mal und nennen es Elefant.
SYSTEMANALYTIKER wären theoretisch in der Lage, die Korrelation zwischen Hutgröße und Trefferquote bei der Elefantenjagd zu bestimmen, wenn ihnen nur jemand sagen würde, was ein Elefant ist.
SAP-SYSTEMINGENIEURE erklären das erstbeste Tier zu einem Elefanten und passen Ihre Vorstellungen eines Elefanten an dieses Tier an.
MICROSOFT kauft einen Elefanten aus dem Zoo in Seattle, kopiert ihn massenhaft, redet aller Welt ein, daß jeder einen bräuchte und daß dieser die ideale Ergänzung zu MS Office sei und exportiert 14 Mio. Stück nach Afrika, nachdem MS ELEPHANT zum Standard erhoben wurde!
WINDOWS NT PROGRAMMIERER schiessen mit völlig ungeeigneten Gewehren in die völlig falsche Richtung und erklären dann, daß es ein Fehler am Elefanten sein muß.
WINDOWS 95 PROGRAMMIERER tun dasselbe, nur mit Pfeil und Bogen.
VERFAHRENSINBETRIEBNEHMER lösen das Problem in jedem Fall. Sie (ver-)fahren nach Australien, fangen ein Känguruh und streichen es grau an.
gelesen: | 2488 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 24.06.2008 |
gedruckt: | 1 mal |
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Antrag auf Indizierung Spiel:
Super Mario Land.
Hersteller:Nintendo Systeme: NES, SNES, Game Boy
Allgemein: Hiermit wird ein Antrag auf Indizierung des oben genannten Spieles gestellt. Das Spiel beeinflusst Kinder und Jugendliche deutlich und eindeutig in negativer Form. Kinder und Jugendliche, die dieses Spiel spielen, bekommen einen verzerrten Eindruck von der Realität und verrohen deutlich. Das Spiel propagiert die systematische Zerstörung der Umwelt, Fremdenhass und den Konsum von psychedelischen Drogen.
Ausführung: Der Antragsteller hält das Spiel Super Mario Land des japanischen Herstellers Nintendo aus folgenden Gründen für verrohend und äußerst gefährlich: Der Spier kontrolliert die zeichentrickartige Figur
Mario, einen kleinen, rundlichen Klempner, und besucht durch ihn ein fremdes Land mit nett aussehenden Tieren und anderen Lebewesen. Die üppige Flora (unter anderem Fleisch fressende Pflanzen) und Fauna (unter anderem sphinxartige Löwen) koexistieren offensichtlich friedlich: An keiner Stelle des Spieles konnte aggressives Verhalten der Kreaturen des Landes untereinander festgestellt werden. Ganz anders Mario (eigentlich der Spieler) betritt das Land und geht sofort dazu über, alle Lebewesen in seiner unmittelbaren Umgebung systematisch auszurotten. Er könnte den Lebewesen auch ausweichen, dies bringt aber weniger Punkte - das Spiel belohnt zerstörerische Aktionen in jeder Form. Mario tötet die unschuldigen Wesen des Landes, indem er auf ihnen herumspringt oder sie mit Hilfe von gezielten Projektilen vernichtet. Zudem plündert Mario das Land strategisch - er reißt alle natürlichen Schätze der Umgebung rücksichtslos an sich, in erster Linie Goldmünzen, aber auch
Fliegenpilze. Die Pilze sehen zwar unschuldig aus, haben aber eine mächtige und eindeutige Wirkung auf die Spielfigur. Nach Konsum eines Pilzes wächst Mario auf gut die doppelte Höhe, nach Einnehmen eines weiteren Pilzes ist es ihm sogar möglich, Projektile zu schießen. Die Pilze sind also ohne jeden Zweifel Drogen, die dem Benutzer derselbigen das Gefühl von Größe und Macht geben.
Zusammenfassung: Super Mario Land verherrlicht den Genozid die systematische Zerstörung einer fremden Umwelt, die rücksichtlose Plünderung von Ressourcen und den ungehemmten Drogenkonsum. Kinder und Jugendliche sollten derartige schädigende Einflüsse auf keinen Fall ausgesetzt werden. Deshalb wird hiermit der Antrag auf eine Indizierung dieses Spiels gestellt.
gelesen: | 2851 mal |
Bewertung: | Note 3 |
Anzahl Bewertungen: | 2 |
Bewertungstendenz: | fallend |
letzte Bewertung: | 07.11.2011 |
eingetragen am: | 25.06.2008 |
gedruckt: | 1 mal |
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Du glaubst keine Ahnung von Computern zu haben?
Dann hast Du das noch nicht gelesen:
Compaq ersetzt das Kommando "press any Key" durch "press return Key" weil eine Flut von Anrufern fragte, wo die Taste "Any" sei.
Ein Kunde der Firma AST beschwerte sich, die Maus sei mit der Schmutzabdeckung schwer zu bedienen. Es stellte sich heraus, daß die "Abdeckung" der Plastiksack war, in dem die Maus geliefert wurde.
Ein anderer AST-Kunde wurde gebeten eine Kopie einer fehlerhaften Diskette einzusenden. Einige Tage später traf bei der Firma ein Brief mit Fotokopien eben jener Diskette ein.
Ein Kunde der Firma Dell beschwerte sich, er könne mit seinem Computer nicht faxen. Nach 40 Minuten am Telefon fand der Berater heraus, daß der Kunde ein beschriebenes Blatt vor den Monitor gehalten und die Taste "Senden" gedrückt hatte.
Ein verwirrter Kunde berichtete IBM, sein Computer könne den Drucker nicht finden. Er habe extra den Bildschirm gegen den Drucker gedreht, aber Sein Computer "sehe" den Drucker immer noch nicht.
Eine aufgewühlte Dell-Kundin schaffte es nicht, ihren Computer zu starten. Nachdem sich der Techniker telefonisch überzeugt hatte, daß das Geraet ans Stromnetz angeschlossen war, fragte er, was passiere, wenn sie den Startknopf drückte. Die Kundin antwortete: "Ich drücke auf dieses Fusspedal, aber nichts passiert." Es stellte sich heraus, daß das "Fusspedal" die Maus war.
gelesen: | 2627 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 25.06.2008 |
gedruckt: | 1 mal |
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Warum man nicht General Motors verarschen sollte:
Auf der ComDex (Amerikanische Computermesse) hat Bill Gates die Computer-Industrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht: "Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte wie die Computer-Industrie, dann würden wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."
Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors ( Mr. Welch selbst) eine Presseerklärung mit folgendem Inhalt:
Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:
- Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
- Jedes Mal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müsset man ein neues Auto kaufen.
- Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
- Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müsset dann den Motor erneut installieren.
- Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft "Car95" oder "CarNT". Aber dann müsset man jeden Sitz einzeln bezahlen.
- Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Straßen.
- Die öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampen für Temperatur und Batterie würden durch eine "Genereller Auto-Fehler" Warnlampe ersetzt.
- Neue Sitze würden erfordern, dass alle die selbe Gesäß-Größe haben.
- Das Airbag-System würde fragen "Sind sie sicher?" bevor es auslöst.
- Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müsste man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
- General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer).
- Darüber hinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
- Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müssten alle Autofahrer das Autofahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.
- Man müsste den "Start" - Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.
gelesen: | 3107 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 27.06.2008 |
gedruckt: | 1 mal |