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"Lustige Texte, Regeln, Gesetze"
Lustige Texte, Regeln, Gesetze und Geschichten. Das hat wenig mit Witzen zutun, doch solche humorvollen Texte wollte ich Euch nicht vorenthalten...
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Die Errettung der Nonne
Samstagabend im Kloster.
Pater Johannes wöchentliches Bad wird fällig. Die alte Schwester Dorothea, die normalerweise das Bad des Paters einlässt, ist krank, so dass die junge Schwester Brigitte die Ehre hat. Schwester Dorothea instruiert ihre unerfahrene Novizin sich abzuwenden, wenn der Pater der Wanne be- oder entsteige und einfach den Anordnungen Folge zu leisten.
Am nächsten Morgen kam Brigitte ganz aufgeregt zu Schwester Dorothea und erzählte ihr mit roten Backen:
"Schwester! Ich bin errettet!"
"Errettet? Wie kommt´s?" fragte die ältere Nonne.
"Als Vater Johannes in der Wanne saß bat er mich, ihn zu waschen. Und während ich mit dem Waschlappen so herum fuhr, leitete er meine Hand immer weiter nach unten, bis er mir sagte ich habe den Schlüssel zum Himmelreich in der Hand."
"Tatsächlich..." murmelte Dorothea.
"Dann sagte er, wenn sein Schlüssel in mein Schloss passe, würden sich Die Pforten des Himmels für mich öffnen und ich wäre errettet. Und dann hat Er seinen Schlüssel in mein Schloss gesteckt."
"So, so. Und dann?" fragte die alte Nonne
"Nun, erst tat es ein bisschen weh und ich hatte schon Angst der Schlüssel passe nicht. Doch der Pater meinte ich solle mir keine Gedanken machen, der Weg zur Errettung sei oft schmerzhaft und dass mein Herz bald vor Freude überschäumen würde und genau so war es. Es war ein unglaubliches Gefühl der Errettung."
"Dieser alte Teufel!" schimpfte Dorothea plötzlich los.
"Und mich lässt er seit 40 Jahren nur die Posaune Gabriels blasen."
gelesen: | 6071 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 25.07.2010 |
gesendet: | 1 mal |
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22
Alle Frauen sind gleich!
Frauen nerven im Bett. Meistens haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.
Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Hieraus muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. "Nächte des Grauens" ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken. Wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob Wachzujammern: "Ich bin völlig zerstochen", mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, dem männlichen "Sicherheitsbeamten", ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, weshalb ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Es gibt zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und sich leidenschaftlich ankuscheln, sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die Meine-Decke-gehört-mir-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend, verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig kuschelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst!". So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hin blubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich! Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Kuscheln entsagt hat.
Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand!", raunen sie, "Da hat doch was geknackt!" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wage dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert, um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tiefschlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt! Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt: Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert und am Ende gar flüssige Konversation fordert?
Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde. Nach all dem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage: "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Frühstück!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir das Frühstück selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es! Ich habe - nun ja - jemanden kennen gelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.
Aber welche Katze ist das nicht?
gelesen: | 6909 mal |
Bewertung: | Note 2 |
eingetragen am: | 25.07.2010 |
gedruckt: | 2 mal |
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Der GEZ-Scherge
30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem. In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann. Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter... blabla.... blabla..."
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: "......blabla........ sind sie Frau Anja K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren drei-Tagesbart) Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, dass ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: "Na gut, lassen wir das. Sie wissen sicher.......blabla........verpflichtet ..........blabla........anzumelden......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, dass ich mal auf die Toilette müsste, versprach ihm aber, dass ich gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach fünf Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche. Nach weiteren drei Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, dass ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fußnägel geschnitten werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, so was habe ich ja noch nie erlebt...."
Ich musste dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando. Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft.
Ich: "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
Ich: "Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
Ich: "Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nun ja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach ein bis zwei Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, dass ich schon seit fünf Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt. Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, dass ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super - dann schönen guten Abend"
Ich schloss die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.
Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei...
gelesen: | 5594 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 25.07.2010 |
gedruckt: | 1 mal |
24
Eine Studentin schrieb...
Liebe Mama, lieber Papa,
Ich habe vor 3 Monaten die Universitaet begonnen und weiss, dass wir wenig Kontakt hatten. Darum will ich euch jetzt alles erzaehlen, was bisher so geschehen ist.
Bitte sorgt dafuer, dass ihr beim lesen nicht gestoert werdet.
Eigentlich laeuft alles recht gut. Ich hatte vor ein paar Wochen eine Gehirnerschuetterung, die ich mir auf einer Party zugezogen habe, aber das kam einfach daher, dass ich die falschen Pillen geschluckt habe, die irgendein Junge mir gegeben hat. Aber ich erinnere mich nicht mehr so genau daran und meine Klamotten habe ich auch fast alle wieder gefunden, also macht euch mal deswegen keine Sorgen - denn Gott sei dank musste ich nicht ins Krankenhaus, und habe jetzt nur noch ein paarmal am Tag Kopfschmerzen.
Am Anfang meines Studiums wurde ich durch den Laerm im Studentenhaus sehr gestoert, aber jetzt wohne ich bei einem sehr netten Jungen, der bei der Tankstelle um die Ecke arbeitet. Er ist wirklich ein Schatz und wir wollen heiraten. Wir haben zwar noch kein Datum festgelegt, aber ich will nicht zu lange warten, sonst sieht man dass ich schwanger bin.
Ja Mama und Papa, ich bekomme ein Kind und es laeuft prima. Ich fuehle mich zwar ab und zu etwas muede, aber das kommt durch die Medikamente die ich gegen die Infektion nehme, die ich mir dummerweise von Abdul eingefangen habe. Aber das ist nicht seine Schuld, ich haette einfach besser aufpassen muessen.
Ihr werdet Abdul moegen. Er hatte zwar keine Ausbildung, ist aber sehr ehrgeizig und will bald seine eigene Tankstelle eroeffnen. Zumindest falls wir das Geld unter meinen Namen leihen koennen. Es ist schon bloed, nur weil er kein Deutscher ist, und ne weile im Gefaengnis gesessen hat, kann er keinen Kredit bekommen.
Das ist doch echt diskriminierend. Er interessiert sich auch sehr in Politik und ist Mitglied von 3 arabischen Organisationen, wo ein Bin Laden Vorsitzender ist - ein sehr netter, reicher Mann mit einem schwarzgrauen langen Bart. Ansonsten weiss ich da nicht so viel drueber, ich muss naemlich immer gehen, wenn sie sich versammeln.
Vorgestern musste ich ihn bei der Polizei abholen und es war toll zu sehen, wie er die 3 Polizisten mit ein paar Argumenten zum schweigen brachte.
Er ist wirklich stolz auf mich und findet, dass ich mit dem Kopftuch (ja, das muss halt) noch viel schoener bin als all die anderen Frauen, die er bisher hatte.
So, jetzt wisst ihr, was alles HÄTTE geschehen koennen.
Ich will noch eben loswerden, dass ich keine Gehirnerschuetterung, Pillen, Baby, Geschlechtskrankheit oder Freund habe.
Ich habe 'ne 4 in Geschichte und 'ne 5 in Philosophie und wollte eigentlich nur deutlich machen, dass das im Vergleich kein Desaster ist....
gelesen: | 6101 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 26.07.2010 |
gedruckt: | 1 mal |
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So duschen sie richtig!
So duschen Sie wie eine Frau:
- Ziehen Sie Ihre Kleider aus und legen Sie sie in den entsprechenden Wäschekorb (weiße Wäsche / Buntwäsche)
- Gehen Sie, angezogen mit Ihrem Bademantel, ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen so schnell wie möglich ins Badezimmer.
- Betrachten Sie sich im Spiegel und strecken Sie Ihren Bauch heraus, so weit Sie können. Beklagen Sie sich dann darüber, dass Sie einen Bauch bekommen haben.
- Gehen Sie unter die Dusche. Suchen Sie den Waschlappen für das Gesicht, den Waschlappen für die Arme, den Waschlappen für die Beine, den Dusch-Schwamm und den Bimsstein.
- Waschen Sie Ihre Haare ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit 83 Vitaminen.
- Waschen Sie Ihre Haare erneut ein erstes Mal mit dem Shampoo 4 in 1 mit 83 Vitaminen.
- Benutzen Sie die Haarspülung auf der Basis von Jojoba-Öl und getrockneten Biber-Genitalien. Lassen Sie die Haarspülung 15 Minuten einwirken.
- Schrubben Sie Ihr Gesicht mit einer Maske aus Eiern, gemischt mit Aprikosenmus. Schrubben Sie 10 Minuten, bis Sie fühlen, dass Ihre Haut gereizt ist.
- Waschen Sie die Haarspülung aus. Dieser Vorgang muss mindestens 15 Minuten dauern, damit Sie auch sicher sein können, das Ihre Haare gut ausgespült sind.
- Rasieren Sie sich unter den Achseln und Ihre Beine. Denken Sie darüber nach, sich auch die Bikinizone zu rasieren, entschließen sich aber doch dazu, dies mit Wachs zu tun.
- Schreien Sie so laut es geht, wenn Ihr Mann oder Ihr Freund die Klospülung betätigt oder sonst irgendwo Wasser laufen lässt. Drehen Sie den Wasserhahn der Dusche zu.
- Trocknen Sie alle nassen Oberflächen der Dusche mit einem Schwamm. Sprühen Sie ein Anti-Schimmel Spray auf die Dichtungen der Duschwanne.
- Steigen Sie aus der Dusche. Trocknen Sie sich mit einem Badetuch ab, das 2x so groß ist wie Deutschland. Packen Sie Ihre Haare in ein zweites Handtuch.
- Untersuchen jede Stelle Ihres Körpers auf der Suche nach Pickeln. Drücken Sie diese mit Ihren Fingernägeln oder gegebenenfalls mit Hilfe einer Pinzette aus.
- Gehen Sie in Ihr Zimmer zurück, dick eingepackt in Ihren Bademantel und mit dem Handtuch auf dem Kopf.
- Wenn Sie unterwegs Ihren Mann oder Freund treffen, dann bedecken Sie jeden Zentimeter Ihres Körpers mit einer nervösen Geste und rennen Sie in Ihr Zimmer, wo Sie sich einschliesen und 1 ½ Stunden damit verbringen, sich frische Kleider anzuziehen.
So duschen Sie wie ein Mann:
- Setzen Sie sich auf Ihr Bett, ziehen Sie Ihre Kleider aus und werfen Sie sie auf einen Haufen.
- Gehen Sie splitterfasernackt ins Badezimmer. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, vergessen Sie nicht, Ihr Becken auf einladende Art zu bewegen, um Ihr zu zeigen, dass Sie stolz auf Ihr Teil sind.
- Betrachten Sie Ihre umwerfende männliche Silhouette im Badezimmerspiegel und ziehen Sie Ihren Bauch ein, um zu sehen, ob Sie Bauchmuskeln haben (natürlich haben Sie keine). Bewundern Sie die Größe Ihres Penis, kratzen Sie Ihre Genitalien und riechen Sie ein letztes Mal Ihren herben, männlichen Duft, indem Sie an Ihren Fingern schnüffeln.
- Gehen Sie unter die Dusche.
- Suchen Sie keinen Waschlappen (Sie benutzen nämlich keinen).
- Waschen Sie Ihr Gesicht.
- Waschen Sie sich unter den Achseln.
- Furzen Sie lautstark und freuen Sie sich über die tolle Resonanz in Ihrer Duschkabine.
- Waschen Sie sich Ihre Genitalien und die Partie drumherum.
- Waschen Sie sich den Hintern, nicht ohne dabei Schamhaare von Ihrem Hinterteil an der Seife zu lassen.
- Nehmen Sie irgendein Shampoo und waschen Sie sich die Haare.
- Öffnen Sie den Duschvorhang und betrachten Sie sich mit dem Schaum im Haar im Spiegel. Ziehen Sie anschließend den Duschvorhang wieder zu.
- Vergessen Sie nicht, zu pinkeln.
- Spülen Sie sich ab.
- Steigen Sie aus der Dusche. Übersehen Sie das Wasser, das sich auf dem Badezimmerboden ausgebreitet hat, weil Sie den Duschvorhang nicht ganz zugezogen haben.
- Trocknen Sie sich flüchtig ab. Natürlich lassen Sie den nassen Duschvorhang auf den Boden vor statt in der Dusche abtropfen.
- Betrachten Sie sich im Spiegel. Spannen Sie Ihre Muskeln an, ziehen Sie Ihren Bauch ein und bewundern Sie die enorme Größe Ihres Penis etc. 18. Spülen Sie die Duschwanne nicht aus.
- Lassen Sie die Heizung und das Licht im Badezimmer an.
- Gehen Sie, bekleidet nur mit einem Handtuch um die Hüften, zu Ihrem Kleiderhaufen in Ihrem Zimmer zurück. Wenn Sie unterwegs Ihrer Frau oder Ihrer Freundin begegnen, öffnen Sie das Handtuch, zeigen Sie Ihr Ihren Penis mit einem eleganten Schwung der Hüften, kombiniert mit einem "Wow, hast Du DAS Ding gesehen?".
- Werfen Sie das nasse Handtuch auf das Bett. Ziehen Sie innerhalb von 2 Minuten Ihre alten Kleider wieder an.
gelesen: | 6345 mal |
Bewertung: | Note 2 |
Anzahl Bewertungen: | 2 |
Bewertungstendenz: | steigend |
letzte Bewertung: | 27.12.2012 |
eingetragen am: | 26.07.2010 |
gesendet: | 1 mal |
gedruckt: | 4 mal |
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32 Wege jemanden zu Nerven
- Verlasse das Kopiergerät mit folgenden Einstellungen: 200% verkleinern, A5 Papier, 99 Kopien
- Sitz in deinem Garten und zeige mit einem Fön auf vorbeifahrende Autos, um zu sehen, ob sie langsamer werden.
- Falls du ein Glasauge hast, tippe mit dem Füllfederhalter dagegen, wenn du mit jemandem sprichst.
- Singe in der Oper mit.
- Bestehe darauf, die Scheibenwischer in allen Wetterlagen laufen zu lassen, um "deren Leistung zu erhöhen".
- Antworte auf alles, was jemand sagt, mit "Das ist das, was DU glaubst!".
- Übe das Nachmachen der Fax- und Modemgeräusche.
- Hebe irrelevantes Material in wissenschaftlichen Artikeln hervor und sende sie deinem Chef.
- Beende alle deine Sätze mit "in Übereinstimmung mit der Prophezeiung!".
- Signalisiere, dass eine Konversation beendet ist, indem du die Hände über die Ohren legst.
- Nimm deinen Füllfederhalter auseinander und schnippe "zufällig" die Patrone durch den ganzen Raum.
- Rufe Zufallszahlen, wenn jemand am zählen ist.
- Stell die Farbe am TV so ein, dass alle Leute grün sind und erkläre, dass du es so magst.
- Benutze den Bostich/Heftklammern immer in der Mitte des Blattes.
- Erforsche in der Öffentlichkeit, wie langsam du ein krächzendes Geräusch machen kannst.
- Hupe und winke Fremden zu.
- Lehne es im Restaurant ab, irgendwo an einen Tisch gesetzt zu werden und iss nur die Bonbons bei der Kasse.
- SCHREIB NUR IN GROSSBUCHSTABEN.
- schreib nur in kleinen buchstaben
- benutze absolut keine Interpunktion egal wann
- Kaufe grosse Mengen von diesen orangen Kegeln für den Strassenbau und stell sie der ganzen Strasse entlang auf.
- Wiederhole diese Unterhaltung einige Dutzend Male mit dir selbst: "Hörst du das?" - "Was?" - "Ach, vergiss es, schon vorbei!"
- Hüpfe anstatt zu gehen.
- Versuche, die Willhelm-Tell-Ouvertüre (the Lone Ranger Theme) auf deinem Kinn zu klopfen. Wenn du fast fertig bist, sage "Nein, warte, ich hab es versaut", und wiederhole es.
- Frag die Leute, welches Geschlecht sie sind.
- Während du eine Präsentation machst, zucke gelegentlich mit den Kopf wie ein Sittich.
- Schreib bei Cheques im Feld für den Zahlungsgrund "für sexuelle Leistungen"
- Stampfe auf die kleinen Ketchup -Beutelchen
- Geh zu einer Dichterlesung und frage, warum die Gedichte sich nicht reimen.
- Frage deine Mitarbeiter mysteriöse Fragen und schreib die Antworten auf einen Notizblock. Murmle etwas über "psychologische Profile".
- Sag deinen Freunden schon 6 Tage im Voraus, dass du nicht zu ihrer Party gehen kannst, weil du nicht in Stimmung bist.
- Wenn du Leuten etwas ausleihst, ruf ihnen täglich an und erinnere sie daran, dass sie im Falle eines Defektes das Gerät zahlen müssen.
gelesen: | 5937 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 26.07.2010 |
gedruckt: | 1 mal |
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Die sieben Zwerge
Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleißig und achtete den Anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die Anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die Anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
Doch eines Tages meinte einer von ihnen, dass sie so recht nicht wüssten, wie viel denn geschafft sei und begann, die Goldklumpen zu zählen, die sie Tag für Tag aus dem Bergwerk schleppten. Und weil er so mit Zählen beschäftigt war, schufteten die Anderen für ihn mit. Bald nahm ihn seine neue Arbeit derart in Anspruch, dass er nur noch zählte und die Hacke für immer beiseite legte. Nach einer Zeit hob ein Murren an unter den Freunden, die mit Argwohn auf das Treiben des Siebten schauten. Dieser erschrak und verteidigte sich, das Zählen sei unerlässlich, so sie denn wissen wollten, welche Leistung sie vollbracht hätten und begann, den Anderen in allen Einzelheiten davon zu erzählen. Und weil er nicht erzählen konnte, während die Anderen hackten und hämmerten, so legten sie alle ihre Schaufeln beiseite und saßen am Tisch zusammen. So entstand das erste MEETING.
Die anderen Zwerge sahen das feine Papier und die Symbole, aber schüttelten die Köpfe, weil sie es nicht verstanden.
Es dauerte nicht lange und der CONTROLLER (denn so nannte er sich fortan!) forderte, die Zwerge, die da Tagein, Tagaus schufteten, mögen ihm ihre Arbeit beweisen, in dem sie ihm Zeugnis auf Papier ablegten über die Menge Goldes, die sie mit den Loren aus dem Berg holten. Und weil er nicht verstehen konnte, warum die Menge schwankte, so berief er einen unter ihnen, die Anderen zu führen, damit der Lohn recht gleichmäßig ausfiele. Der Führer nannte sich MANAGER und legte seine Schaufel nieder.
Nach kurzer Zeit arbeiteten also nur noch Fünf von ihnen, allerdings mit der Auflage, die Arbeit aller Sieben zu erbringen. Die Stimmung unter den Zwergen sank, aber was sollten sie tun? Als der Manager von ihrem Wehklagen hörte, dachte er lange und angestrengt nach und erfand die TEAMARBEIT.
So sollte jeder von ihnen gemäß seiner Talente nur einen Teil der Arbeit erledigen und sich spezialisieren. Aber ach! Das Tagewerk wurde nicht leichter und wenn einer von ihnen krank wurde, wussten die Anderen weder ein noch aus, weil sie die Arbeit ihres Nächsten nicht kannten. So entstand der TAYLORISMUS.
Als der Manager sah, dass es schlecht bestellt war um seine KOLLEGEN, bestellte er einen unter ihnen zum GRUPPENFÜHRER, damit er die Anderen ermutigte. So musste der Manager nicht mehr sein warmes Kaminfeuer verlassen. Leider legte auch der Gruppenführer, der nunmehr den Takt angab, die Schaufel nieder und traf sich mit dem Manager öfter und öfter zu Meetings. So arbeiteten nur noch Vier.
Die Stimmung sank und damit alsbald die Fördermenge des Goldes. Als die Zwerge wütend an seine Bürotür traten, versprach der Manager Abhilfe und organisierte eine kleine Fahrt mit dem Karren, damit sich die Zwerge zerstreuten. Damit aber die Menge Goldes nicht nachließ, fand die Fahrt am Wochenende statt. Und damit die Fahrt als GESCHÄFTSREISE abgesetzt werden konnte, hielt der Manager einen langen Vortrag, den er in fremdartige Worte kleidete, die er von einem anderen Manager gehört hatte, der andere Zwerge in einer anderen Mine befehligte. So wurden die ersten ANGLIZISMEN verwendet.
Eines Tages kam er zum offenen Streit. Die Zwerge warfen ihre kleinen Schaufeln hin und stampften mit ihren kleinen Füßen und ballten ihre kleinen Fäuste. Der Manager erschrak und versprach den Zwergen, neue Kollegen anzuwerben, die ihnen helfen sollten. Der Manager nannte das OUTSOURCING. Also kamen neue Zwerge, die fremd waren und nicht recht in die kleine Gemeinde passten. Und weil sie anders waren, musste auch für diese ein neuer Führer her, der an den Manager berichtete. So arbeiteten nur noch Drei von ihnen.
Weil jeder von ihnen auf eine andere Art andere Arbeit erledigte und weil zwei verschiedene Gruppen von Arbeitern zwei verschiedene ABTEILUNGEN nötig werden ließen, die sich untereinander nichts mehr schenkten, begann, unter den strengen Augen des Controllers, bald ein reger Handel unter ihnen. So wurden die KOSTENSTELLEN geboren. Jeder sah voller Misstrauen auf die Leistungen des Anderen und hielt fest, was er besaß. So war ein Knurren unter ihnen, dass stärker und stärker wurde.
Die zwei Zwerge, die noch arbeiteten, erbrachten ihr Tagewerk mehr schlecht als recht. Als sich die Manager und der Controller ratlos zeigten, beauftragten sie schließlich einen UNTERNEHMENSBERATER. Der strich ohne die geringste Ahnung hochnäsig durch das Bergwerk und erklärte den verdutzten Managern, die Gründe für die schlechte Leistung sei darin zu suchen, das die letzten beiden im Bergwerk verbliebenen Zwerge ihre Schaufeln falsch hielten. Dann kassierte er eine ganze Lore Gold und verschwand so schnell, wie er erschienen war.
Während dessen stellte der Controller fest, dass die externen Mitarbeiter mehr Kosten verursachten als Gewinn erbrachten und überdies die AUSLASTUNG der internen Zwerge senkte. Schließlich entließ er sie. Der Führer, der die externen Mitarbeiter geführt hatte, wurde zweiter Controller.
So arbeitete nur noch ein letzter Zwerg in den Minen. Tja, und der lernte in seiner kargen Freizeit, die nur noch aus mühsam errungenen abgebummelten Überstunden bestand, SCHNEEWITTCHEN kennen, die ganz in der Nahe der Mine ihre Dienste anbot. Dann holte er sich bei ihr den Siff und verreckte elendig. Die Firma ging pleite, die Manager und Gruppenführer und Controller aber fanden sich mit großzügigen Summen gegenseitig ab und verpissten sich, um der Anklage wegen Untreue zu entgehen, ins Ausland und diese deprimierende, aber wahrheitsgetreue Märchen ist aus.
gelesen: | 6207 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 02.08.2010 |
gedruckt: | 2 mal |
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Management-Lektionen
Lektion 1
Eine Krähe saß auf einem Baum und tat den ganzen Tag nichts. Ein kleiner Hase sah die Krähe und fragte sie:
"Kann ich mich auch so hinsetzen und den ganzen Tag nichts tun?"
Die Krähe gab zur Antwort: "Sicher, warum denn nicht."
So setzte sich der kleine Hase auf den Boden unter der Krähe und ruhte. Plötzlich kam ein Fuchs, sprang auf den kleinen Hasen und fraß ihn.
Management Lektion: Um herumzusitzen und nichts zu tun, musst du sehr, sehr weit oben sitzen!
Lektion 2
Ein Truthahn plauderte mit einem Bullen.
"Ich würde gerne auf die Spitze dieses Baumes kommen können", meinte der Truthahn, "aber ich habe die Energie dazu nicht."
Der Bulle gab zur Antwort: "Nun, warum isst du nicht ein wenig von meinem Dung? Da sind sehr viele Nährstoffe drin."
Der Truthahn pickte ein wenig am Dung und siehe da, es gab ihm tatsächlich genügend Kraft, um auf den ersten Ast zu fliegen.
Am nächsten Tag, noch mehr Dung gefressen hatte, erreichte er bereits den zweiten Ast. Schlussendlich, nach vier Tagen Dung essen, erreichte er stolz die Spitze des Baumes. Aber schon bald entdeckte ihn ein Bauer, welcher ihn sogleich mit der Schrotflinte erschoß!
Management Lektion: Bullshit kann dich vielleicht zur Spitze bringen, aber es wird dich nicht für immer dort oben halten!
Lektion 3
Als der Körper erschaffen war, wollten alle Körperteile der Boss sein.
Das Hirn sagte, "ich sollte der Boss sein, weil ich die Kontrolle über die Funktionen des ganzen Körpers habe."
Die Füße meinten, "wir sollten der Boss sein, weil wir das Hirn umhertragen und es dorthin bringen, wo es hinwill."
Die Hände sagten, "wir sollten der Boss sein, weil wir die ganze Arbeit machen und das ganze Geld verdienen."
Und so ging es immer weiter und weiter, mit dem Herzen, den Nieren, der Lunge, den Augen etc. etc.
Zum Schluss kam das Arschloch und sprach. Alle anderen lachten über die Idee, dass das Arschloch der Boss sein sollte. So fing das Arschloch an zu streiken. In kürzester Zeit fingen die Augen an, sich zu kreuzen, die Hände verkrampften sich, die Füße verkrüppelten, das Herz und die Lunge hatten Panik und das Hirn fieberte. Schlussendlich beschlossen sie, dass das Arschloch der Boss sein sollte. Alle anderen verrichteten die Arbeit, während der Boss einfach nur da saß und von Zeit zu Zeit die Scheiße rausließ!
Management Lektion: Du brauchst kein Hirn, um Boss zu sein - jedes Arschloch kann es sein.
Lektion 4
Ein kleiner Vogel flog nach Süden wegen dem einbrechenden Winter. Es war so kalt, dass der Vogel einfror und zu Boden fiel. Während er eingefroren auf einem großen Feld lag, kam eine Kuh und schiss ihren Dung auf den kleinen Vogel. Der Vogel merkte, wie es warm wurde und seine Lebensgeister erneut erwachten. Er lag da in der Scheiße, warm und glücklich und bald begann er zu singen. Eine vorbeiziehende Katze hörte den kleinen Vogel singen und kam, um nachzusehen. Dem Gesang folgend fand sie den kleinen Vogel, zog ihn aus der Scheiße und fraß ihn!
Management Lektion:
1. Nicht jeder, der Scheiße auf dich wirft, ist dein Feind!
2. Nicht jeder, der dich aus der Scheiße holt, ist dein Freund!
3. Und wenn du in der Scheiße steckst, dann halt´ den Mund!
gelesen: | 5567 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 02.08.2010 |
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