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Drei Frauen aus Deutschland, Italien und der Türkei sind zu einem Emanzipations-Kongress eingeladen und sollen ihre Fortschritte berichten
Die Deutsche erzählt: "Ich habe Horst gesagt, er soll ab heute immer das Essen zubereiten. Am ersten Tag hab ich nichts gesehen, am zweiten Tag auch nichts, am dritten Tag war Horst in der Küche und hat Essen gekocht!".
Die Delegation jubelt und gratuliert der Deutschen.
Dann erzählt die Italierin: "Luici, hab ich gesagt, ab heute machst Du die Toiletten sauber. Am ersten Tag hab ich nichts gesehen, am zweiten Tag habe ich auch nichts gesehen, doch am dritten Tag war er dabei, die Toiletten zu schrubben."
Wieder ein Erfolg für die Emanzipation und alle gratulieren der Italienerin.
Dann erzählt Eische: "Ich habe meinen Mann gesagt, er soll ab jetzt seine Hemden selber bügeln. Am ersten Tag habe ich nichts gesehen, am zweiten auch nichts und am dritten Tag konnte ich schon wieder das rechte Auge ein wenig öffnen..."
gelesen: | 5078 mal |
Bewertung: | Note 1 |
eingetragen am: | 21.08.2010 |
eingereicht von: | Martin |
gesendet: | 2 mal |
gedruckt: | 9 mal |
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Zu Kaisers Zeiten in Wien. Ein Rittmeister ist berüchtigt für seine unglaublichen Wetten, die er aber immer gewinnt.
Etwa: "Ich wette, ich reite in 10 Minuten nach Baden" (das ist 20 KM entfernt). Er nimmt die Einsätze entgegen, sieht auf die Uhr und sagt: "Gut. In 8 Minuten reite ich los".
Der Mann wird nach Baden versetzt, und dort erwartet man mit Spannung den Neuankömmling, denn sein Ruf ist ihm schon vorausgeeilt. Als er ankommt, eilen alle Offiziere ins Kasino. Der Oberst begrüßt ihn: "Willkommen beim Regiment. Ich habe schon viel von Ihnen gehört. Wie wär´s zum Einstand mit einer kleinen Wette? Machen Sie einen Vorschlag!"
Der Rittmeister: "Danke, Herr Oberst. So gerne wette ich gar nicht. Doch wenn ich mir eine Bemerkung erlauben darf, Herr Oberst. Ich bewundere Sie, daß Sie noch bei der Kavallerie Dienst tun, wo Sie doch beim Reiten große Schmerzen haben müssen."
Der Oberst: "Schmerzen? Daß ich nicht lache! Wie kommen Sie darauf?"
Der Rittmeister: "Weil Sie ja unter Hämorrhoiden leiden!"
Der Oberst: "Blödsinn! Wissen Sie was? Ich wette mit Ihnen um hundert Gulden, das ich keine habe. Nehmen Sie die Wette an?"
Der Rittmeister: "Ja, die nehme ich an."
Der Oberst: "Sehr gut, diesen Mut lobe ich mir. Stabsarzt, wir gehen in Ihr Untersuchungszimmer und Sie werden dem Herrn Rittmeister bestätigen, daß ich gesund bin."
Der Rittmeister: "Herr Oberst, ich bitte Sie um Verständnis. Es geht um fast ein Jahresgehalt. Falls der Stabsarzt Ihnen Recht gibt, möchte ich mich persönlich überzeugen dürfen, daß meine Annahme falsch war."
Der Oberst: "Naja, es ist ein Haufen Geld, meinetwegen."
Der Stabsarzt bestätigt die Gesundheit des Oberst, und auch der Rittmeister kann sich überzeugen.
Der Oberst in Siegerlaune: "Ha, jetzt sind Sie erst so kurz bei uns, und schon haben Sie hundert Gulden verloren. Was reden die Leute für Unsinn über Ihre Wettgewinne?"
Der Rittmeister, zerknirscht: "Zugegeben, Herr Oberst, diese Wette habe ich glatt verloren. Aber wenn ich mir eine Bemerkung erlauben darf: Mit meinem alten Regiment habe ich um fünfhundert Gulden gewettet, daß ich Ihnen am ersten Tag in den Hintern schauen werde!"
gelesen: | 4025 mal |
Bewertung: | Note 3 |
eingetragen am: | 21.08.2010 |
gesendet: | 2 mal |
gedruckt: | 2 mal |
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Drei durstige Schildkröten sind zu einer Quelle unterwegs.
Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da bemerkt doch die dritte, daß sie ihre Trinkbecher vergessen hatten.
"Ach, das ist doch egal!", sagt die erste Schildkröte.
"Ich habe so einen Durst!", klagt die zweite Schildkröte.
"Nein, nein," sagt die dritte Schildkröte, "ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf: ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!"
Die anderen lassen sich wohl oder übel darauf ein, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre...
Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: "Also mir ist es jetzt egal, ich muß etwas trinken!"
Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kriecht die dritte Schildkröte aus einem Busch hervor und sagt:
"Also wenn ihr schummelt, gehe ich erst gar nicht los..."
gelesen: | 4473 mal |
Bewertung: | Note 2 |
eingetragen am: | 27.08.2010 |
gesendet: | 2 mal |
gedruckt: | 1 mal |