die meist gesendeten Witze
Die beliebtesten Witze - diese werden gerne verschickt
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Symtome des Patienten |
Fehler des Patienten |
notwendige Massnahmen |
keine Durstlöschung und keinen Geschmack beim Trinken. Forderseite des Hemdes ist Nass. |
Mund beim Trinken nicht geöffnet oder Glas an einer falschen Stelle im Gesicht angesetzt. |
Bestellen Sie noch einen Drink und üben Sie vor dem Spiegel. Wiederholen sie dieses bis Ihre Trinktechnik perfekt ist. |
keine Durstlöschung und keinen Geschmack beim Trinken. Das Bier ist ungewöhnlich hell und klar. |
Ihr Glas ist leer. |
Schauen Sie sich nach jemanden um, der Ihnen noch einen ausgibt. |
Ihre Füsse sind kalt und nass. |
Sie halten Ihr Glas im falschen Winkel. |
Drehen Sie Ihr Glas so herum, dass die offene Seite in Richtung Decke zeigt. |
Ihre Füsse sind warm und nass. |
mangelnde Selbstbeherrschung. |
Gehen Sie zum nächsten Hund und stellen Sie sich neben diesen - beschweren Sie sich nach einer Weile bei dessen Besitzer über seine mangelnde Stubenreinheit und verlangen Sie als Entschädigung ein Bier. |
Die Theke ist nur noch verschwommen wahrzunehmen. |
Sie schauen durch den Boden Ihres leeren Bierglases. |
Finden Sie noch einen feundlichen Mitzecher der Ihnen noch einen Ausgibt. |
Die Theke schwankt wie ein Fährschiff. |
Die Luftbewegung ist ungewöhnlich stark; möglicherweise findet gerade ein Dartturnier statt. |
Stecken Sie einen Besenstiel, von hinten, in Ihre Jacke. |
Die Theke fängt an sich zu bewegen. |
Sie werde hinausgetragen |
Finden Sie heraus, ob Sie in eine andere Kneipe mitgenommen werden - wenn nicht, beschweren Sie sich lauthals, dass Sie Entführt werden. |
Sie stellen fest, daß die gegenüberliegende Wand mit Deckenplatte versehen ist, über die ein leuchtender Lichtbalken liegt. |
Sie sind nach hinten umgekippt. |
Ist Ihr Glas noch voll und steht jemand auf Ihrem Trinkarm, rühren Sie sich nicht vom Fleck. Andernfalls finden Sie jemanden der Ihnen hochhilft und binden Sie sich dann an der Theke fest. |
Alles ist dunkel um Sie geworden, und Sie haben den Mund voller Ziga- rettenkippen und loser Zähne. |
Sie sind nach vorne umgekippt. |
verfahren Sie genauso wie beim rückwärts Umkippen. |
Sie stellen beim Aufwachen fest, daß Ihr Bett hart, kalt und naß ist. Sie können Ihre Schlafzimmerdecke und -wände nicht sehen |
Sie haben die Nacht in der Gosse verbracht. |
Schauen Sie auf die Uhr und prüfen Sie wann die nächste Kneipe öffnet. Gehen Sie dann direkt dort hin. |
Es ist um Sie herum alles dunkel geworden. |
Die Kneipe schliesst!!! |
ketten Sie sich am Bierhahn fest und prüfen Sie, ob der Wirt die Bierleitung offen gelassen hat. |
gelesen: | 5343 mal |
Bewertung: | Note 2 |
Anzahl Bewertungen: | 3 |
letzte Bewertung: | 06.08.2010 |
eingetragen am: | 23.10.2002 |
gesendet: | 5 mal |
gedruckt: | 1 mal |
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Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm alles beigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russe getrimmt. Am Ende der Ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanische Staatsbürgerschaft. Er fühlte wie ein Russe. Kurz und gut: Es gab keinen Besseren! Sein erster Auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setzte sich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zug leerte.
Der Wirt nickte anerkennend und meinte: "Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!" Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter. Sollten die ganzen harten Jahre der Ausbildung umsonst gewesen sein? Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seine Tarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hatte sein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopf gingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlag und spilete so gut, dass alle Anwesenden begeistert klatschten und ihm zujubelten. Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesenden KGB - Agenten die Tränen herunterliefen. Auch der Wirt klatschte Beifall, doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Adern gefrieren, denn der Wirt meinte:
"Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber.... DU BIST KEIN RUSSE!" Jetzt wollte es unser Mann aber Wissen. Er gab, der ebenfalls Anwesenden Band einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann er einen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbelte durch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu. Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weit hinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifel an seinen Identität haben. Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Menge ausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren. Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tier beim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatte und seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte. Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu. Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:
"Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bist kein Russe!"Das war zuviel für unseren wackeren Helden. Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:
"Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?"
Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:
"BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!"
gelesen: | 6742 mal |
Bewertung: | Note 1 |
eingetragen am: | 17.10.2002 |
gesendet: | 5 mal |
gedruckt: | 2 mal |
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DIENSTPLAN:
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02.30 Wecken
02.35 Koerperpflege, Bettenbau, Verpacken, Raustreten
02.36 Parole
02.40 70 km Marsch zum Truppenuebungsplatz
05.00 Fruehstueck
05.05 Gefechtsausbildung (Vergraben des LKW 5 to)
08.00 Sportausbildung (5000 m gleiten)
09.05 Ueberleben im Gelaende (Stationsausbildung)
1. Erlegen von Borstenvieh (mit Taschenmesser)
2. Zelten in stehenden Gewaessern
3. Sammeln von Pilzen (unter Feindbeschuss)
11.30-
12.00 Mittagspause (zwischenzeitlich Ueberfall auf den
Essenfahrer der Nachbarkompanie)
12.05 Waffen- und Schiessausbildung
Der Brueckenlegepanzer (zerlegen, zusammensetzen)
15.00 Gefechtsausbildung (Ausgraben des LKW 5 to)
17.00 Rueckmarsch mit Gesang
20.00 Grosses Revierreinigen
Stube 265-267: Kaserne
Stube 268,269: Blockern des Hubschrauberlandeplatzes
Stube 270,271: Truppenuebungsplatz
23.00 Danach Abendessen und Zapfenstreich
MIT NATO-ALARM IST ZU RECHNEN!
gelesen: | 5533 mal |
Bewertung: | Note 2 |
eingetragen am: | 29.05.2003 |
gesendet: | 4 mal |
gedruckt: | 2 mal |
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Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Ein Kunde (K) ruft an.
Herr Schulze (S) redet persönlich mit ihm.
S: "Autohaus Schulze, guten Tag."
K: "Ja, guten Tag, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen..."
S: "Jaaa..."
K: "Es geht nicht."
S: "Was heisst es geht nicht? Springt er nicht an?"
K: "Hmm, was meinen Sie denn damit? Es fährt einfach nicht."
S: "Naja, das kann ja viele Gründe haben. Läuft der Motor?"
K: "Woran sieht man das?"
S: "Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müssten dann die Abgase kommen. Können Sie die sehen."
K: "Wo ist denn der Auspuff?"
S: "Hinten."
K: "Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix."
S: "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloss und drehen sie ihn herum."
K: "Ohje, schon wieder ein neuer Begriff..."
S: "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?"
K: "Klar doch, meinen Sie ich bin blöd? Moment... öttl öttl öttl öttl... ist das das Geräusch?"
S: "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?"
K: "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiss ich was da alles drin ist."
S: "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür."
K: "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?"
S: "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument, unterhalb des Tachos."
K: "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der grössere auf 1."
S: "Das ist die Uhr. UNTEN!!"
K: "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad."
S: "Das ist das Kühlwasserthermometer. Rechts daneben."
K: "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsäule?"
S: "Ja, genau. Was zeigt es an?"
K: "Steht auf 0."
S: "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin."
K: "Hee, hören Sie mal, ich habe 45.000 Mark für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, dass alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und dass mehr drin ist als im Auto meines Nachbarn."
S: "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze."
K: "Und dieses ´Benzin´? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?"
S: "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht."
K: "Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!"
S: "Sowas setzen wir voraus."
K: "Aber... ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiss ich wenigstens, dass es geht."
- Klick -
gelesen: | 6701 mal |
Bewertung: | Note 1 |
eingetragen am: | 28.05.2002 |
gesendet: | 4 mal |
gedruckt: | 4 mal |
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Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedesmal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, daß das so nicht gehen wird. Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnautzt den Fahrradfahrer an:
"Mensch, seien Sie still ! Ich weiss, was ich tue, ich bin Arzt."
"Naja", meint der andere, "aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer."
gelesen: | 6242 mal |
Bewertung: | Note 1 |
eingetragen am: | 23.06.2002 |
gesendet: | 4 mal |
gedruckt: | 2 mal |