Witze mit hoher Bewertung
Die besten Witze aus unserer Datenbank - mit den höchsten Bewertungen
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gelesen: | 4979 mal |
Bewertung: | Note 1 |
eingetragen am: | 02.08.2010 |
gedruckt: | 1 mal |
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Drei Frauen aus Deutschland, Italien und der Türkei sind zu einem Emanzipations-Kongress eingeladen und sollen ihre Fortschritte berichten
Die Deutsche erzählt: "Ich habe Horst gesagt, er soll ab heute immer das Essen zubereiten. Am ersten Tag hab ich nichts gesehen, am zweiten Tag auch nichts, am dritten Tag war Horst in der Küche und hat Essen gekocht!".
Die Delegation jubelt und gratuliert der Deutschen.
Dann erzählt die Italierin: "Luici, hab ich gesagt, ab heute machst Du die Toiletten sauber. Am ersten Tag hab ich nichts gesehen, am zweiten Tag habe ich auch nichts gesehen, doch am dritten Tag war er dabei, die Toiletten zu schrubben."
Wieder ein Erfolg für die Emanzipation und alle gratulieren der Italienerin.
Dann erzählt Eische: "Ich habe meinen Mann gesagt, er soll ab jetzt seine Hemden selber bügeln. Am ersten Tag habe ich nichts gesehen, am zweiten auch nichts und am dritten Tag konnte ich schon wieder das rechte Auge ein wenig öffnen..."
gelesen: | 5078 mal |
Bewertung: | Note 1 |
eingetragen am: | 21.08.2010 |
eingereicht von: | Martin |
gesendet: | 2 mal |
gedruckt: | 9 mal |
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Eine Frau und ein Mann in einem Heißluft Ballon haben die Orientierung verloren. Sie gehen tiefer und sichten endlich einen Mann, der zu ihnen nach oben blickt:
„Hallo, können Sie uns helfen? Wir haben jemand versprochen, ihn zu treffen, wissen aber nicht, wo wir sind.“
Der Mann am Boden antwortet: „Ja, Sie sind in einem Heißluft Ballon in ungefähr 10 m Höhe über dem Boden. Sie befinden sich auf dem 49. Grad, 28 Minuten und 11 Sekunden nördlicher Breite und 8 Grad, 28 Minuten und 58 Sekunden östlicher Länge.“
„Sie verfügen offensichtlich über Fachwissen, haben wohl eine solide wissenschaftliche Ausbildung“, ruft einer der beiden aus dem Ballon.
„Stimmt“, antwortet der Mann. „Woher wissen Sie das?“
„Nun“, sagt der Ballonfahrer, „alles, was Sie sagten, ist sachlich korrekt, aber wir haben keine Ahnung, was wir damit anfangen können. Wir wissen immer noch nicht, wo wir sind. Offen gesagt, waren Sie uns keine große Hilfe. Sie haben höchstens unsere Reise noch weiter verzögert.“
Der Mann antwortet: „Sie müssen Politiker sein.“
„Ja“, antwortet die Ballonfahrerin, „aber woher wissen Sie das?“
„Nun“, sagt der Mann, „Sie sind doch aufgrund einer großen Menge Luft in ihre jetzige Position gekommen, eine Position, die Sie erkennbar überfordert. Ganz offensichtlich sind sie außerstande ihre Mittel sinnvoll und effizient einzusetzen. Sie sind abgehoben und kaprizieren sich auf eine Minderheit - heute auf nur eine Person - und verschwenden die ihnen verfügbaren Ressourcen für ihre Irrfahrten. Dabei reisen Sie mit doppelt so vielen Personen als nötig sind. Ohne jegliche Skrupel möchten Sie für ihr Tun von Leuten unter ihnen, die bereits für ihre Mittel aufgekommen mussten, wie selbstverständlich weitere Leistungen abgreifen. Statt sich zu qualifizieren und Politik zu rationalisieren, also vernünftig zu gestalten, fordern Sie mehr Mittel, die ihnen dann gleich wieder unzureichend sind, obwohl sie doch wissen müssten, geringeren Schaden anzurichten, wenn ihnen weniger Mittel zur Verfügung stünden.“
gelesen: | 5378 mal |
Bewertung: | Note 1 |
eingetragen am: | 21.07.2014 |
eingereicht von: | Karl |
gesendet: | 2 mal |
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Ein Mann hat sich im Wald verlaufen. Nach 4 Wochen ohne Essen und Bett findet er endlich ein kleines Haus im Wald. Er klopft an und ein kleiner uralter Chinese öffnet ihm. Der Mann erklärt seine Notlage und der Chinese bietet ihm für die Nacht ein Bett an und bittet ihn, gemeinsam zu Abend zu essen. Der Chinese stellt jedoch eine Bedingung an die Einladung, eine kleine Enkelin wohnt bei ihm, und er möchte auf keinen Fall, dass irgendein Gast sie auch nur berührt. Der Mann nahm die Einladung dankend an und ging auf die etwas wunderliche Bedingung ein. Da warnte ihn der alte Chinese nochmals, wenn er seine Enkelin auch nur berühren wurde, so müsste er einen schrecklichen, dreiteiligen chinesischen Horrortest überstehen; der Mann willigte nochmals ein und freute sich auf das Essen und sein Bett. Beim Abendessen kapierte der Mann, was es mit der seltsamen Drohung auf sich hatte, die kleine Enkelin des alten Chinesen war eine junge Dame und die hübscheste asiatische Perle, die er je gesehen hatte. Wahrend des Essens konnte er seinen Blick nicht von ihr abwenden, und auch sie schien Gefallen an ihm zu haben, möglicherweise lebte sie schon Jahre allein mit ihrem Großvater im Wald. Als sich nach dem Essen jeder in sein Zimmer zurückzog, passierte, was passieren musste, der Mann hielt es nicht aus und ging in das Zimmer des Mädchens, als er glaubte, der Großvater schlief schon fest. Er dachte sich, auch wenn er es merken sollte, was ist schon ein Chinesentest gegen eine Nacht mit dieser Frau. Die Nacht war dann tatsächlich auch die schönste Nacht seines Lebens. Als er am anderen Morgen in seinem Zimmer aufwachte, hatte er ein beklemmendes Gefühl auf der Brust. Er machte die Augen auf und sah, dass ein großer Stein auf seiner Brust lag, auf dem ein Zettel klebte mit der Aufschrift: „Erster chinesischer Horrortest: Felsbrocken auf Brust“. Der Mann dachte sich, der alte Chinese hat es dann wohl doch mitbekommen, aber das Steinchen ist wohl lächerlich. Er nahm den Felsbrocken und warf ihn aus dem Fenster. In diesem Moment sah er, dass auf dem Felsbrocken noch ein zweiter Zettel klebte: „Zweiter chinesischer Horrortest: Felsbrocken mit Schnur an linkem Hoden gebunden.“ Der Mann bemerkte die Schnur, aber er konnte den Felsbrocken nicht mehr fangen. Geistesgegenwärtig sprang er aus dem Fenster dem Stein hinterher, um das Schlimmste zu verhindern. Nachdem er aus dem Fenster gesprungen und schon im freien Fall war, bemerkte er einen weiteren Zettel an der Hauswand mit der Aufschrift: „Dritter chinesischer Horrortest: rechter Hoden mit Schnur an Bettpfosten angebunden.“
gelesen: | 4769 mal |
Bewertung: | Note 1.4 |
Anzahl Bewertungen: | 5 |
Bewertungstendenz: | steigend |
letzte Bewertung: | 27.03.2011 |
eingetragen am: | 28.06.2010 |
gedruckt: | 5 mal |
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In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, dass sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 DM angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu messen. Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast: "Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld." Der Gast nahm die Zitrone, und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losliess, zerfiel die Zitrone zu Staub. "Donnerwetter!", sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 DM, "aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?" - "Nein, ich arbeite beim Finanzamt!"
gelesen: | 5947 mal |
Bewertung: | Note 1.5 |
Anzahl Bewertungen: | 2 |
eingetragen am: | 27.05.2002 |
gesendet: | 3 mal |
gedruckt: | 2 mal |