Witze mit hoher Bewertung
Die besten Witze aus unserer Datenbank - mit den höchsten Bewertungen
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Es begab sich vor etwa 10 Jahren, oder vielleicht auch schon vor etwas längerer Zeit... ein reicher Scheich in Persien hat gehört, dass es in der DDR ein Auto geben soll, welches so begehrt ist, dass man darauf mehr als 10 Jahre warten muss. Da der Scheich begeisterter Autosammler ist, bittet er seinen Chefsekretär Abdul Fikdusimir zu sich, mit dem Auftrag, ein solches Auto zu ordern.
Als die Bestellung im Trabiwerk in Zwickau eingeht, ist man natürlich von den Socken. Ein Scheich will einen Trabi, und dazu zahlt er auch noch in Dollar. Man beschliesst, einen solchen Kunden nicht warten lassen zu können und liefert sofort einen Trabi aus der laufenden Produktion.
Als das Fahrzeug einige Wochen später mit der Spedition ankommt, läuft Abdul ganz aufgeregt zu seinem Chef: "Oh edler Scheich, sie glauben es ja gar nicht. So ein Service!! Vor ein paar Wochen haben wir doch dieses sagenhafte Auto bestellt. Und um unsere Vorfreude darauf zu steigern, liefert uns das Werk heute schon mal ein Modell aus Pappe. Und das beste: Es fährt sogar!!"
gelesen: | 7688 mal |
Bewertung: | Note 1 |
Anzahl Bewertungen: | 2 |
letzte Bewertung: | 07.08.2010 |
eingetragen am: | 27.05.2002 |
gesendet: | 5 mal |
gedruckt: | 5 mal |
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Neu!!!
Ehefrau 1.0 freigegeben
Letztes Jahr hat mein Freund von "Freundin 6.0" auf Ehefrau 1.0 upgegradet und festgestellt, daß er seitdem weniger System-Ressourcen für andere Anwendungen frei hat.
Er hat auch jetzt erst festgestellt, daß Ehefrau 1.0 auch Kind-Prozesse erzeugt, welche weitere wertvolle Ressourcen verschlingen. Dieses Phänomen wurde mit keinem Wort in der beigefügten Produktbroschüre oder in der Dokumentation erwähnt, aber andere Benutzer informierten ihn, daß er wegen der Natur dieser Anwendung damit rechnen mußte.
Nicht nur, daß sich Ehefrau 1.0 so installiert, daß es vor der System-Initialisierung gestartet wird und danach die anderen System-Aktivitäten überwacht, andere Anwendungen wie Pokernacht 10.3, Skat dreschen 2.5, und Kneipengang 7.0 sind nicht mehr lauffähig oder stürzen ab (obwohl sie vorher immer funktionierten).
Die Installation Ehefrau 1.0 installiert automatisch ungewollte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55,8 und Schwager-Beta-Release. Die Systemleistung scheint sich damit täglich zu vermindern.
Einige Merkmale welcher er gerne in der folgenden Version von Ehefrau 2.0 sehen würde:
· Ein "Erinnere mich nicht mehr" Button · Ein "minimieren" Button ·
Ein Install-Shield-Merkmal, daß es erlaubt, Ehefrau 2.0 jederzeit zu deinstallieren ohne den Verlust des Caches und andere System-Ressourcen.
Ich habe beschlossen, die mit Ehefrau 1.0 verbundenen Kopfschmerzen zu vermeiden, indem ich bei Freundin 2.0 bleibe. Dennoch habe ich auch hier einige Probleme gefunden:
Anscheinend können Sie Freundin 2.0 nicht über Freundin 1.0 installieren. Sie müssen Freundin 1.0 zuerst deinstallieren.
Andere Anwender sagen, dies sei seit längerer Zeit ein Bug, dessen ich mir bewußt sein sollte. Anscheinend haben die Versionen von Freundin Konflikte mit dem gemeinsam genutzten I/O port. Man sollte meinen, daß dieser Bug mittlerweile behoben sei. Um die Sache noch schlimmer zu machen, funktioniert das Uninstall-Programm für Freundin 1.0 nicht sehr gut. Es hinterläßt unerwünschte Dateien und Verzeichnisse auf dem System.
Noch ein ärgerliches Problem: alle Versionen von Freundin zeigen pausenlose Meldungen über die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0.
***** FEHLER-WARNUNG********
Ehefrau 1.0 hat einen nicht dokumentierten Fehler. Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren bevor Sie Ehefrau 1.0 deinstalliert haben, wird Ehefrau 1.0 MS-Money Dateien löschen und sich danach selbst deinstallieren. Danach wird sich Geliebte 1.1 nicht mehr installieren lassen. Sie erhalten eine Meldung wegen ungenügenden System-Ressourcen
**** BUG WORK-AROUNDS***************
Um den oben genannten Bug zu umgehen, installieren sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und starten sie nie eine File-Transfer-Anwendung wie Laplink 6.0. Hüten sie sich auch vor Shareware welche bekannt für ihre Viren sind, die Dateien mit Ehefrau 1.0 austauschen. Eine andere Lösung wäre Geliebte 1.0 über einen Use-Net-Provider unter einem anonymen Namen zu starten. Hüten sie sich auch hier vor Viren, die Daten mit Ehefrau 1.0 austauschen könnten.
gelesen: | 7289 mal |
Bewertung: | Note 1 |
Anzahl Bewertungen: | 2 |
letzte Bewertung: | 25.04.2014 |
eingetragen am: | 10.10.2002 |
gesendet: | 3 mal |
gedruckt: | 4 mal |
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Im Autohaus Schulze klingelt das Telefon. Ein Kunde (K) ruft an.
Herr Schulze (S) redet persönlich mit ihm.
S: "Autohaus Schulze, guten Tag."
K: "Ja, guten Tag, Müller hier. Ich habe doch da dieses Auto von Ihnen..."
S: "Jaaa..."
K: "Es geht nicht."
S: "Was heisst es geht nicht? Springt er nicht an?"
K: "Hmm, was meinen Sie denn damit? Es fährt einfach nicht."
S: "Naja, das kann ja viele Gründe haben. Läuft der Motor?"
K: "Woran sieht man das?"
S: "Nun, das kann man am Motorengeräusch hören. Und aus dem Auspuff müssten dann die Abgase kommen. Können Sie die sehen."
K: "Wo ist denn der Auspuff?"
S: "Hinten."
K: "Nee, da sehe ich nix. Und hören tue ich auch nix."
S: "Na, dann stecken Sie doch jetzt mal den Schlüssel in das Zündschloss und drehen sie ihn herum."
K: "Ohje, schon wieder ein neuer Begriff..."
S: "Das kleine, verchromte Loch rechts neben dem Lenkrad. Wissen Sie, wo das Lenkrad ist?"
K: "Klar doch, meinen Sie ich bin blöd? Moment... öttl öttl öttl öttl... ist das das Geräusch?"
S: "Nein, das ist der Anlasser. Hmm, scheint nicht anzuspringen. Ist denn Benzin drin?"
K: "Keine Ahnung. Sie haben mir das Auto doch verkauft, was weiss ich was da alles drin ist."
S: "Da gibt es hinter dem Lenkrad eine Anzeige dafür."
K: "Ohje, da gibt es so viele Anzeigen... welche denn? Die, bei der die Skala bis 220 geht? Oder die mit 8000?"
S: "Nein, das sind der Tacho und der Drehzahlmesser. Ein kleineres Instrument, unterhalb des Tachos."
K: "Dazwischen ist noch ein kleineres, allerdings oberhalb. Das hat gleich zwei Zeiger. Einer steht auf 10, der kleinere, und der grössere auf 1."
S: "Das ist die Uhr. UNTEN!!"
K: "Ah ja, hier ist noch was... steht ganz unten auf 50 Grad."
S: "Das ist das Kühlwasserthermometer. Rechts daneben."
K: "Ah, ja hier. Das mit der kleinen Zapfsäule?"
S: "Ja, genau. Was zeigt es an?"
K: "Steht auf 0."
S: "Na also, da haben wir schon das Problem. Ist kein Benzin drin."
K: "Hee, hören Sie mal, ich habe 45.000 Mark für das Auto gelöhnt. Dafür haben Sie mir versprochen, dass alles drin ist, was es für das Modell überhaupt gibt. Und dass mehr drin ist als im Auto meines Nachbarn."
S: "Ja, das haben Sie ja auch alles drin... Klimaanlage, Schiebedach, Ledersitze."
K: "Und dieses ´Benzin´? Wird das noch eingebaut? Was kostet denn das schon wieder? Dauert die Montage sehr lange?"
S: "Das bekommen Sie an der Tankstelle. Das ist der Betriebsstoff, sonst fährt es natürlich nicht."
K: "Das hat mir aber beim Verkaufsgespräch keiner gesagt!"
S: "Sowas setzen wir voraus."
K: "Aber... ich bin doch Fahranfänger, woher soll ich denn das wissen? Stand auch nicht in Ihrem bunten Prospekt! Wissen Sie was? Holen Sie Ihr tolles Auto wieder ab, ich fahre weiterhin mit dem Fahrrad, da weiss ich wenigstens, dass es geht."
- Klick -
gelesen: | 6699 mal |
Bewertung: | Note 1 |
eingetragen am: | 28.05.2002 |
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gedruckt: | 4 mal |
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Ein Mann geht mit seinem Hund an einem See spazieren. Plötzlich sieht er, wie sich eine Frau mit letzter Kraft über Wasser hält und dann bewusstlos zurücksinkt. Er springt ins Wasser, packt sich die Frau und zieht sie ans Ufer. Er legt sie auf den Rücken und beginnt mit ihren Armen pumpende Bewegungen zu machen. Jedesmal kommt ein dicker Wasserstrahl aus ihrem Mund geschossen. Ein Fahrradfahrer hat inzwischen angehalten, schaut dem Treiben zu und schüttelt den Kopf. Der Mann pumpt weiter und jedesmal kommt ein Wasserstrahl aus dem Mund der Frau. Der Fahrradfahrer schüttelt nur den Kopf und meint, daß das so nicht gehen wird. Nach einiger Zeit platzt dem Mann der Kragen, und er schnautzt den Fahrradfahrer an:
"Mensch, seien Sie still ! Ich weiss, was ich tue, ich bin Arzt."
"Naja", meint der andere, "aber ich bin Ingenieur, und ich sage Ihnen, solange die Frau ihren Hintern im Wasser hat, pumpen Sie höchstens den See leer."
gelesen: | 6240 mal |
Bewertung: | Note 1 |
eingetragen am: | 23.06.2002 |
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gedruckt: | 2 mal |
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Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm alles beigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russe getrimmt. Am Ende der Ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanische Staatsbürgerschaft. Er fühlte wie ein Russe. Kurz und gut: Es gab keinen Besseren! Sein erster Auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setzte sich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zug leerte.
Der Wirt nickte anerkennend und meinte: "Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!" Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter. Sollten die ganzen harten Jahre der Ausbildung umsonst gewesen sein? Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seine Tarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hatte sein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopf gingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlag und spilete so gut, dass alle Anwesenden begeistert klatschten und ihm zujubelten. Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesenden KGB - Agenten die Tränen herunterliefen. Auch der Wirt klatschte Beifall, doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Adern gefrieren, denn der Wirt meinte:
"Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber.... DU BIST KEIN RUSSE!" Jetzt wollte es unser Mann aber Wissen. Er gab, der ebenfalls Anwesenden Band einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann er einen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbelte durch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu. Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weit hinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifel an seinen Identität haben. Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Menge ausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren. Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tier beim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatte und seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte. Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu. Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:
"Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bist kein Russe!"Das war zuviel für unseren wackeren Helden. Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:
"Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?"
Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:
"BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!"
gelesen: | 6741 mal |
Bewertung: | Note 1 |
eingetragen am: | 17.10.2002 |
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