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Die lustigen Bauernregeln! eine Sammlung diverser Regeln quer aus dem Internet
Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
Liegt die Bäurin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.
Sind die Kinder auch noch dort, war es wohl ein Massenmord.
Ackert der Bauer splitternackt, die Magd ein starker Brechreiz packt.
An dem Dach der Eiszapf tropft, der Frühling an die Scheune klopft.
Arbeitet die Magd im Stalle nackt, der Bauer daran sehr viel Freude hat.
Auf dem Heu und in dem Stroh, ward schon manches Mägdlein froh.
Auf der Alm da ist gut lieben, denn im Herbst wird abgetrieben.
Bauer Franz liegt auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.
Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, erteilt der Bauer Feldverweis.
Beim Dreschen lass das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.
Beim Jauche-Fahr´n vergeht der Spass, faellt das Toupet in Jauchefass!
Beugt die Magd sich über´m Pflug, ist der Bauer schnell am Zug.
Bevor die Sau ins Schlachthaus geht, versucht sie´s rasch noch mit Diät!
Blitzt und donnert es mit Schauern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern!
Cremen sich die Schweine ein, wird´s ein heisser Sommer sein
Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn´s regnet in sein Cabrio.
Dem Landmann tut´s das Herz zerreißen, sieht er das Huhn auf´s Sofa scheißen.
Der Bauer heut sein Feld bestellt, bei Quelle, das kost´t wenig Geld.
Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.
Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muss nicht mit der Bäurin sein!
Der Bauer schlägt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum.
Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahne mit dem Brechreiz ringt.
Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten.
Der Birnenpflücker holt sich munter, einen nach dem andern runter.
Der Hofhund, der die Huehner frißt, ein hundsgemeines Haustier ist.
Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.
Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.
Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vor´m Dorfteich stoppt.
Die Bäurin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst!
Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter was es will.
Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute!
Eine Sau mir kalten Fuessen, kann als Eisbein man geniessen.
Es lässt den Bauern gar nicht ruh´n, wenn die Hähne morgens muh´n.
Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.
Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig!
Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf!
Fliegt der Bauer übers Dach, ist der Wind weiß Gott nicht schwach!
Fummeln Magd und Knecht im Stroh, brüllt der Ochse Pornoshow.
Furzt im Stall der Knecht - wird sogar den Säuen schlecht.
Fährt der Bauer raus zum Jauchen, wird er nachts ein Deo brauchen.
Fällt der Bauer auf sein´ Stengel, wird´s nichts mit dem nächsten Bengel!
Fällt der Bauer tot vom Traktor, glüht am Waldrand der Reaktor!
Fällt der Bauer von der Leiter, find´ der Ochs dies äusserst heiter!
Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.
Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer bis er pisst!
Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach!
Geht die Bäurin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.
Geht die Sonne auf im Westen, laesst der Bauer seinen Kompass testen.
Gibt der Stier sich keine Mühe, muß der Bauer auf die Kühe.
Greift der Knecht von hinten an, ist er auch bald vorne dran.
Greift sich der Bauer mal ein Mädel, haut ihm die Bäuerin auf den Schädel.
Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.
Hat das Pferd ein Lineal in der Fresse, kann es seinen Hafer messe´.
Hat der Bauer AIDS am Stengel, ist die Bäurin bald ein Engel!
Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken!
Hat der Bauer eine Latte, muss die Bäuerin auf die Matte.
Hat der Bauer einen sitzen, geht er der Magd gern an die Zitzen.
Hat der Bauer Frost am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh´.
Hat der Bauer Haarausfall, ist´s im Winter warm im Stall!
Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuhe, die nichts taugen.
Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.
Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.
Hat der Bauer keine Frau, tut´s genausogut die Sau.
Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.
Hat die Bäuerin Lust auf Mann, müssen alle Knechte ran.
Hat die Bäurin AIDS am Spalt, wird der Bauer auch nicht alt!
Hat die Bäu´rin zuviel Kilo, nascht sie nachts heimlich am Silo.
Hat die Jungmagd Katzenjammer, war´s des Großknecht strammer Hammer.
Hat die Magd einen in der Krone, geht sie auch mal oben ohne.
Hat die Magd einen wunden Po, lag die Egge unterm Stroh.
Hat die Magd im Hintern Hummeln, darf der Bauer vorne fummeln.
Hebt ein Tier am Baum ein Bein, weiß man gleich, das ist kein Schwein.
Hilflos ist der Bauer, ist er ohne Frauenpower.
Hockt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.
Hängt der Bauer nackt am Leuchter wird die Bäurin immer feuchter.
Hülsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot!
Hüpft der Ochse auf dem Schwan, handelt sich´s um Rinderwahn.
Im Wald da rauscht der Wasserfall, hört´s Rauschen auf, ist´s Wasser all.
Isst der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben!
Ist dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh´!
Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.
Ist der Bauer heut´ gestorben, braucht er nichts zu essen morgen!
Ist der Bauer nicht im Feld, sitzt er zu Hause und zählt Geld.
Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.
Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.
Ist des Bauern Gras nur braun, muss er wohl ein Plumsklo bau´n.
Ist des Traktors Reifen platt, faehrt die Bauer nicht gen Stadt.
Ist die Bäuerin wieder schwanger, kommt´s vom Bums am Dorfesanger.
Ist die Hand des Bauern kalt, so liegt sie abgehackt im Wald.
Ist die Viehzucht aufgegeben, heisst es von Touristen leben.
Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.
Kein Bauer wankt nach Hause, nach einem Gläschen Brause.
Kippt der Bauer Milch in´n Tank, wird der Trecker sterbenskrank!
Klebt der Bauer an der Mauer, war der Stier ein bisschen sauer.
Kocht die Bäurin faule Eier, kotzt der Bauer wie ein Reiher!
Kommt der Knecht mit Chorgesang, sucht die Magd den Notausgang!
Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn!
Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
Kotzt der Bauer über´n Trekker, war die Brotzeit nicht sehr lecker!
Kreischt die Magd schrill aus dem Stalle, ging sie dem Bauern in die Falle.
Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich wohl der Hahn verpisst!
Kräht der Hahn auf dem Huhn, so hat das nichts mit dem Wetter zu tun.
Kräht der Hahn heut´ auf dem Huhn, hat das mit Wetter nix zu tun.
Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.
Liegen die Hühner tot in den Ställen, gibt´s im Sommer Salmonellen.
Liegt der Bauer auf der Gabi, haut seine Frau ihn mit Kohlrabi.
Liegt der Bauer auf der Lauer, ist Herr Lauer ziemlich sauer.
Liegt der Bauer auf der Magd, dann hat wohl die Frau versagt.
Liegt der Bauer grün im Schrank, ist er scheinbar krank.
Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin zu fett.
Liegt der Bauer tot im Zimmer lebt er nimmer.
Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch!
Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht, wie spät es ist.
Liegt mittags Weißes in den Suppen, dann hat die Bäurin wieder Schuppen.
Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen!
Lässt der Knecht die Arbeit liegen, kann er leicht ´n Arsch vollkriegen.
Lässt die Magd die Kugeln trudeln, fängt der Knecht laut an zu jubeln.
Lässt zu früh der Hahn das Krähen sein, haut ihm der Bauer eine rein!
Läßt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen.
Macht der Bauer Bäuerlein, muß es nicht mit der Bäuerin sein.
Macht die Hitz´ den Bauern wild, er den Durst mit Jauche stillt!
Mai und Knecht und nasses Gras, die Bäuerin kriegt`s am Ischias.
Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel, wird sogar den Schweinen übel.
Melkt der Bauer persönlich die Kuh, macht die verträumt die Augen zu.
Melkt der Bauer statt der Kuh die Sau, ist er mal wieder restlos blau.
Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe.
Melkt die Bäu´rin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.
Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter!
Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.
Nimmt die Bäurin keine Pillen, sagt der Bauer "Oh, um Gottes Willen..."
Nimmt die Magd die Eier fort, schrein die Hühner: "Kindermord!"
Packt der Bauer eine Kuh, lässt er dafür die Magd in Ruh.
Raubt die Magd dem Knecht die Ruh, geht´s mit Macht auf Maien zu.
Rauchen abends die Kuehe wie´n Kamin, gab´s nen Kurzschluss in der Melkmaschin´!
Riechen streng des Bauers Socken, war der letzte Winter trocken.
Ruft die Bäurin laut ´Du Schurke!´ will sie an des Bauerns Gurke.
Rutscht der Magd im Stall das Mieder, legt der Knecht die Forke nieder.
Rutscht im Märzen dem Bauern die Hose war das Gummi im Februar schon lose.
Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Säuen schlecht.
Scharren sich die Bauern ein, wird´s ein harter Winter sein.
Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.
Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.
Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.
Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.
Schreit die Bäuerin vor Verzücken, lässt sie sich vom Knecht beglücken.
Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette!
Schwingt sich Tarzan nachts durchs Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh´ Gespenster!"
Sieht die Magd den Bauern nackt, wird von Brechreiz sie gepackt.
Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller.
Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.
Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.
Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.
Spielt der Bauer abends Karten, muss die Baeuerin halt warten!
Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola!
Springt der Ochse auf den Hahn, war´s wahrscheinlich Rinderwahn.
Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist Baeurin zu bedauern.
Steht der Knecht nicht seinen Mann, lässt die Magd den Melker ran.
Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen word´n.
Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.
Stinkt der Bauer arg nach Mist, gibt´s zum Nachtisch Ehezwist.
Stinkt der Ochse aus dem Ohr, stammt er aus dem Gen-Labor.
Stinkt´s im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs´ sich fort mit List!
Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei!
Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein Pullover.
Streichelt beim Melken der Bauer die Kuh, gibt sie einen Liter noch dazu.
Tote Hühner in den Ställen, gibt´s im Frühjahr Salmonellen!
Treiben´s im Stalle Bauer und Knecht, wird sogar den Schweinen schlecht.
Trinkt der Bauer morgens Rum, werden alle Furchen krumm.
Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor!
Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier!
Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Kueh´ und Stiere.
Trägt der Bauer rote Socken will er seine Bullen schocken.
Trägt der Knecht beim Melken Strapse, muss er meistens in die Klapse.
Unterm Euter geht´s hoch her, nimmt der Knecht die Zitzen schwer.
Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt das Gummi lose.
Waren die Eier plötzlich eckig, ging´s den Hühnern ganz schön dreckig.
Was zu Silvester ausgesät, im September lauthals kräht.
Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.
Wenn der Bauer das Schwein verhaut, hat es wohl wieder Scheiße gebaut.
Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt!
Wenn der Bauer morgens fällt vom Trecker, war der Korn am Abend wieder lecker.
Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.
Wenn der Bauer zum Waldrand hetzt, war das Plumpsklo schon besetzt.
Wenn der Hengst die Baeuerin suendigt, der Bauer ihm die Freundschaft kuendigt.
Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer, dass es nieselt.
Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt!
Wenn der Ochs wie Magnum lächelt, stöhnt der Knecht, die Bäurin hechelt!
Wenn die Baeurin tobt, der Bauer zittert, hat sie das mit der Magd gewittert.
Wenn die Bäurin Striptease tanzt, sich das Vieh im Stall verschanzt.
Wenn die Frau Migräne plagt, steigt der Bauer gern zur Magd.
Wenn die Kuh am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.
Wenn die Kühe morgens muhn, hat der Bauer viel zu tun.
Wenn die Magd nach Knoblauch stinkt, der Knecht sie auch im Dunkeln findt.
Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat´s im Kernkraftwerk geleckt!
Wenn die Schweine morgens muhn, läßt das den Bauer nicht mehr ruhn.
Wenn Eisbein als Menü ansteht, das arme Schwein auf Krücken geht.
Wenn es draussen windet und wettert, der Bauer auf die Bäurin klettert.
Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt!
Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seinen Erben macht!
Wenn im Hof der Metzger parkt, kriegt das Schwein ´nen Herzinfarkt.
Wenn sich das Jahr dem Ende neigt, der Bauer in die Wanne steigt.
Wenn Sommer ist auf Feld und Flur, blüht am See die Nacktkultur.
Wenn über´m Acker sich die Sonne rötet, der Landmann schnell die Magd verlötet!
Wenns dem Bauern in die Suppe hagelt, war das Dach wohl schlecht vernagelt.
Wer im Juni einen hebt, hat den Maibock ueberlebt.
Winkt die Bäuerin mit den Glocken, ist der Bauer von den Socken.
Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muss er um sein Leben joggen!
Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.
Zieht die Magd sich nackig aus ist die Bäurin ausser Haus.
Zu tief in die Jauche schaun´, macht den Bauern sportlich braun.
Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.